Preisträger 2017
Erweiterung Sprengel Museum Hannover
Architekten: Meili, Peter Architekten AG, Zürich
Bauherrin: Landeshauptstadt Hannover
Fertigstellung: 2015
Jurybegründung: Das zwischen 1975 und 1979 von den Kölner Architekten Peter und Ursula Trint mit Dieter Quast entworfene Sprengel Museum am Nordostufer des Maschsees wurde bis 2015 mit einem Anbau nach einem Entwurf der Zürcher Architekten Marcel Meili und Markus Peter erweitert. Die Schweizer haben einen langgestreckten eleganten Quader aus anthrazitfarbenem Sichtbeton angefügt, der sich an den hohen, geböschten Sockel des Altbaus anschließt und auf einem tief eingezogenen verglasten Sockel vorkragt. Das Äußere des Bauwerks gibt bis auf die im Sockelbereich rundum geöffneten Büro- und Werkstatträume und drei verglaste Loggien im Obergeschoss keine Hinweise auf die innere Erschließung oder Raumdisposition. Vielmehr inszeniert die Fassade mit fünf verschiedenen Reliefschichten ein Eigenleben im städtischen Raum: Die Bänderung, die teils poliert, teils im Rohzustand des Betons belassen wurde, zieht sich als nicht eindeutig interpretierbares all-over um das gesamte Gebäude.
Im Innern haben die Architekten den komplizierten Übergang von den Ebenen des Altbaus zum Neuen mit einem Treppenhaus gelöst, das sich als plastisch wirkende Rampe mit organischem Formenschatz in die Tiefe der Museumsstraße schwingt, die den Bau von Peter und Ursula Trint im Untergeschoss erschließt. Außergewöhnliches haben die Architekten schließlich mit der Disposition der zehn unterschiedlich großen fensterlosen Ausstellungsräume geleistet: Jeder Raum ist abwechselnd leicht schräg aus den rektangulären Achsen des Hauses verschoben. Im Durchwandern der Säle mit ihren leicht versetzten Wänden stellt sich eine gewisse Irritation der Raumwahrnehmung ein. Drei verglaste Loggien beruhigen die bewegte Konzeption, bieten Raum, Ruhe und den Blick in die Weite des Hannoveraner Haussees als Erholung von der konzentrierten Betrachtung der Kunst. Ihre Wandgestaltung mit anthrazitfarbenem Sichtbeton weist sie als kommunikativen Teil der raumhaltigen Fassade aus, der das bewegte Innere auf geistreiche Weise mit dem stillen Relief der Außenhaut verbindet – vielleicht eine Antwort auf eine heute noch zu selten gestellte Frage.
Konzerthaus Blaibach
Architekten: Peter Haimerl . Architektur, München
Bauherrin: Gemeinde Blaibach
Fertigstellung: September 2014
Jurybegründung: Die Gemeinde Blaibach am Regen in der Oberpfalz liegt nahe der Grenze zu Tschechien. Das ungewöhnliche Konzerthaus, das der Münchner Architekt Peter Haimerl diesem Ort mit 2000 Einwohnern hinzugefügt hat, ist ein schräg in die Erde eingelassener Quader aus Beton. Der monolithische gekippte Baukörper hat den Eingang auf dem neuen Dorfplatz: Oberirdisch knüpft die Architektur mit ihrer Granitfassade an die Steinbrecher-Tradition der Region an. Über eine Treppe gelangt man in das unterirdisch gelegene Foyer. Von hier aus führt der Weg über Garderobe, Sanitärräume und Barbereich in die Tiefe und bereitet das optisch-räumliche Erlebnis des spektakulären Konzertsaales vor.
Die reliefierten Oberflächen der diffizil entworfenen und in Ortbeton gefertigten Raumform des Konzertsaales erzeugen nicht nur eine ungewohnte Räumlichkeit mit kaum zuvor erlebter Atmosphäre, sondern kontrollieren auch die akustischen Verhältnisse des Aufführungsortes: Der unbehandelte Beton des Inneren verbessert die Akustik. Peter Haimerls Bau ist ein außergewöhnlicher Beitrag zur Revitalisierung einer peripheren Region, die von einem tiefgreifenden Strukturwandel betroffen ist: Landflucht und zurückgehender Tourismus haben Leerstand erzeugt, dem die Bemühungen der Gemeinde und des ihr verbundenen Architekten erfolgreich mit guter Form und sinnvollem Zweck Einhalt geboten haben.
E20_Wohnhaus, Pliezhausen
Architekten: Steimle Architekten BDA, Stuttgart
Bauherr: Privat
Fertigstellung: November 2016
Jurybegründung: Im Umfeld einer „normalen“ Einfamilienhaussiedlung sticht das kleine Wohnhaus als Exot hervor. Ungewöhnlich sind im dörflichen Kontext der Gemeinde Pliezhausen die skulpturale Extravaganz und das Material Sichtbeton, das durch die sägeraue Bretterschalung noch akzentuiert wird. Die Bezeichnung als „Findling“, die die Architekten ihrem Entwurf gegeben haben, passt daher auf die Erscheinung dieses erratischen Steinbrockens im Wohngebiet. Die freie Komposition nutzt die konstruktiven und plastischen Materialeigenschaften des Betons; die fließenden Grundrisse im Inneren, die gefalteten Decken sowie die mal engen und niedrigen, mal weiten und hohen Räume ergeben ein spannungsvolles dreidimensionales Zusammenspiel. Zur Landschaft am Rand der Schwäbischen Alb öffnet sich das Gebäude mit großen, teilweise über Eck eingeschnittenen Fensterflächen.
Als preiswürdig und zukunftweisend bewertete die Jury daneben vor allem die Verwendung von Leichtbeton mit Blähtonzuschlag. So konnten die 50 Zentimeter starken Außenwände als Massivkonstruktion errichtet werden. Außen und innen sind bei diesem Haus eins – logischerweise prägen unbehandelte Betonwände auch die Wohnräume, im Kontrast mit weißem Putz und hellem Eichenholz. Der einschalige Dämmbeton erlaubt nicht nur ein energieeffizientes, ressourcenschonendes Bauen, auch der Verzicht auf komplizierte, ökologisch problematische Wärmedämmverbundsysteme ist bei dieser innovativen Bauweise positiv hervorzuheben. Zugleich gewinnt die Architektur damit ihre Gestaltungsfreiheit zurück: zu sehen an diesem skulptural geformten, expressiven Sichtbetonmonolith.
Kreativwirtschaftszentrum Mannheim
Architekten: hartwig schneider architekten, Stuttgart
Bauherrin: Stadt Mannheim
Fertigstellung: Juli 2015
Jurybegründung: Das hartnäckige Vorurteil, dass Beton per se grau, kalt und abweisend wirke, wird durch das Gebäudeensemble am Mannheimer Neckarhafen schlagend widerlegt. Am neuen Zentrum für Startups der Kreativbranche und dem zugehörigen Galeriegebäude zeigt sich vielmehr die enorme Wandlungs- und Anpassungsfähigkeit des Materials. In dem von industriellen Backsteinbauten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts geprägten Umfeld nimmt der durchgefärbte, ziegelrote Ortbeton mit seiner rauen Bretterschalung den Charakter des historischen Bestands auf. Sowohl in der muskulösen Skelettstruktur des Geschäftshauses als auch dem weitgehend geschlossenen Körper der Galerie spiegelt sich andeutungsweise das Formenrepertoire der benachbarten Mühlen- und Speichergebäude wieder, ohne dass diese schlicht kopiert werden. Die Neubauten geben ihre Entstehungszeit, im Gegenteil, klar zu erkennen, stehen mit ihrer einfachen, robusten Stahlbetonkonstruktion aber auch in der Tradition klassischer Industriearchitektur. Die Architekten haben im besten Sinne weitergebaut: Weder haben sie den Kontrast zwischen gestern und heute einzuebnen versucht, noch daraus das beherrschende Thema ihres Entwurfs gemacht. Alt und neu verflechten sich zu einer ortsbezogenen Uferbebauung, die dem Stadtteil sein unverwechselbares Gesicht gibt.
Das Kreativzentrum gehört zu einem Sanierungsprogramm, mit dem die Stadt Mannheim den sozialen Brennpunkt Jungbusch aufwerten will. Hervorzuheben sind neben den architektonischen darum auch die städtebaulichen Vorzüge des Entwurfs: Gestalterisch sind Geschäftshaus und Galerie zwar als Einheit behandelt, funktional und baulich aber getrennt, so dass die durchlässige Bebauungsweise der Hafenstraße erhalten blieb. Der neu entstandene öffentliche Platz zwischen den Neubauten, der sich jenseits der Uferpromenade als Steg über den Neckar fortsetzt, trägt mit dem Café, den Läden, Werkstätten und Showrooms in den Erdgeschosszonen zur Belebung des Quartiers insgesamt bei.
Anerkennungen 2017
Seminargebäude Hochschule der Medien Stuttgart
Architekten: Simon Freie Architekten BDA, Stuttgart
Bauherrin: Hochschule der Medien, vertreten durch das Universitätsbauamt Stuttgart und Hohenheim
Fertigstellung: März 2016
Jurybegründung: Weit entfernt vom Schematismus vieler Fertigteilbauten zeichnet sich das aus vorgefertigten Stahlbeton-Sandwichelementen errichtete Seminargebäude auf dem Hochschulcampus in Stuttgart-Vaihingen durch seine schlichte, einprägsame Eleganz aus. Die Fertigteilelemente des Solitärs sind präzise gefügt, die Betonoberflächen von samtiger und ebenmäßiger Textur. Fensterprofile und Öffnungsflügel aus Metall bleiben in der minimalistischen Farbskala der hellgrauen Sichtbetonhülle, die Fensteröffnungen sind einheitlich groß und quadratisch, tragen in ihrer asymmetrischen Anordnung aber entscheidend zum Eindruck der klaren, rationalen Architektur, die auch dem Spielerischen Raum gibt, bei.
Dem gleichen Eindruck zwangloser Strenge entspricht auch das Innere mit seinen großzügig gestalteten, hellen Projekt- und Seminarräumen. Flexible Grundrisse, die sich den variierenden Raumbedürfnissen der Hochschule anpassen, sind ein weiterer Vorzug des Entwurfs. Vorausschauend haben die Architekten die Wände der Büro- und Seminarräume in nichttragender Trockenbauweise erstellt, so dass nachträgliche Veränderungen ohne großen Aufwand möglich sind. Ganz ohne bauliche Eingriffe lassen sich die Hörsäle im Erdgeschoss durch faltbare Glaswände zu einer durchgehenden Fläche zusammenschalten. Tageslicht, das durch Öffnungen im Dach und in den Geschossdecken fällt, zentrale, für viele Zwecke zu gebrauchende Erschließungszonen und Sitzflächen in den breiten Fensternischen kommen dem informellen Austausch der Nutzer entgegen. Sachlichkeit der Form und ein reduzierter Materialkanon vereinen sich hier zu einem inspirierenden Lehr-, Lern- und Kommunikationsgebäude.
St. Agnes — König Galerie, Berlin
Architekten: Brandlhuber+ Emde, Burlon, Berlin, mit Riegler Riewe Architekten, Berlin
Bauherrin: St. Agnes Immobilien- und Verwaltungsgesellschaft mbH
Fertigstellung: Mai 2015
Jurybegründung: St. Agnes war ein katholisches Gemeindezentrum in der Alexandrinenstraße in Berlin-Kreuzberg, das nach Plänen von Werner Düttmann zwischen 1964 und 1967 entstand. Nachdem die Gemeinde 2005 die Anlage aufgegeben hatte, wurde das Bauwerk nach Ideen des Büros Brandlhuber von Riegler Riewe für den Galeristen Johann König umgebaut. Dafür wurde zunächst das Gemeindezentrum mit wenig Aufwand für kulturelle und gewerbliche Zwecke hergerichtet: Heute sind hier ein Architekturbüro, eine Bildungseinrichtung, ein Kunstbuchverlag, ein Kulturmagazin und ein Café untergebracht. Dabei gelang es den Architekten, den rüden Charme des Betonbaus und dessen befremdliche Wirkung zu erhalten. Das Beeindruckendste des Bestandsbaus war der große einheitliche Kirchenraum mit seinen hohen, grau verputzten Wänden, der sich – auch heute noch - durch gedrungene Joche mit leicht eingezogenen Stützen zu dunklen Seitenschiffen öffnet, die teilweise aus geborgenen Trümmerziegeln aufgemauert sind. Die trotz – oder wegen - der vermeintlich groben Form und Materialität unbedingt erforderliche Sensibilität im Umgang mit Substanz und Raum gab Anlass zu einem „minimalinvasiven Eingriff“: Neben der Sanierung der Wände und des Daches schlugen die Architekten vor, in den großen Raum einen Betontisch auf Reihen von Stützen mit rechteckigem Querschnitt zu setzen. So entstand eine zweite Ebene, deren durch eine umlaufende Fuge von den Bestandswänden geschiedene Unterseite als Decke des Erdgeschosses die sakrale Wirkung des Raums mildert, aber die feierliche Atmosphäre nicht grundsätzlich zerstört.
Die horizontale Unterteilung ermöglicht die gesamte neue technische und mediale Versorgung des Bauwerks und eine funktionale Trennung: Im narthexähnlichen Vorraum sind nun ein Empfangstresen und die Bibliothek untergebracht, das Erdgeschoss des ehemaligen Schiffs nimmt das Schaulager der Galerie auf und sondert in der ehemaligen, durch Stufen leicht erhöhten Chorzone eine Fläche für Bürozwecke aus. Das neue Obergeschoss wird durch das wuchtige, auf quadratischem Grundriss ansteigende Treppenhaus des Turms gleich neben dem Eingang in die ehemalige Kirche erschlossen. Der Wechsel des dunklen, geführten Wegeraums des Treppenhauses in den hellen, weiten, freilassenden Ortraum der Ausstellungshalle ist die vielleicht schönste architektonische Wirkung, die der Umbau zu bieten hat. Die Architekten haben Düttmanns große Raumidee für St. Agnes so fortgeführt, dass trotz neuer Nutzung und eingreifender Veränderung die Raumwirkung des Baus erhalten, wenn nicht sogar intensiviert worden ist: Das verdient Anerkennung.
Bürogebäude am Hamburger Bahnhof, Berlin
Architekten: Miller & Maranta, dipl. Architekten ETH BSA SIA, Basel
Bauherrin: Familie Ernst Basler AG, Zollikon (CH)
Fertigstellung: September 2016
Jurybegründung: Die Schweizer Architekten haben an einer städtebaulich schwierigen Stelle am Spandauer Kanal in Berlin-Mitte ein prägnantes Büro- und Galeriehaus entworfen. Das Innere gliedert ein mittiger Treppenraum, der sich auf alle Geschosse öffnet und als Kommunikationszone fungiert. An den Treppenraum schließen sich verästelte Wandscheiben an, die die üblichen Nebenräume aufnehmen. Die Tragstruktur des Gebäudes ermöglicht eine Vielfalt von Nutzungen, so dass Bürolandschaften, Kombibüros oder Einzelräume angeboten werden können.
Das Äußere besticht durch besondere Raffinesse, denn die Architekten haben ihm ortsspezifische Eigenheiten zugeordnet: Der langgestreckte Baukörper entwickelt sich mit unterschiedlich reliefierten Längsseiten, die zwischen der Berliner Kunsthalle und den ehemaligen Eisenbahnanlagen vermitteln. Die bahnseitige Fassade erscheint mit feinen Vertikalen und starker horizontaler Orientierung elegant, die repräsentative Wasserseite wirkt mit ihrer Erdgeschossarkade und massiveren Vertikalen statisch und monumental.
Die Betonfassade ist als fugenloses Pfosten-Riegel-Gitter entwickelt und der eigentlichen Gebäudehülle vorgelagert, mit der sie aus energetischen und statischen Gründen nur an wenigen Punkten verbunden ist. So ist eine monolithische, selbsttragende dreidimensionale Struktur entstanden, die den Bau zu einem Musterbeispiel für die hohe Qualität Schweizer Betonbaukunst werden lässt.
Wohnsolitär Gret-Palucca-Straße Dresden
Architekten: Leinert Lorenz Architekten, Dresden
Bauherrin: FIRA Firmengruppe Dresden
Fertigstellung: April 2017
Jurybegründung: Betonfertigteile können zum Tanzen gebracht werden. Das beweisen die Architekten mit ihrem Wohnsolitär in Dresden: Als Hommage an die Namensgeberin der Adresse, die Dresdner Tänzerin und Choreografin Gret Palucca, scheint der monolithische, hoch aufragende Baukörper zu schwingen und zu zappeln. Hervorgerufen wird dieser Gute-Laune-Effekt durch die umlaufenden Balkone mit ihrem geschossweise versetzten Knick in den Balkonbrüstungen. Die als zweite Fassadenschicht über dem Sichtbetonsockel auskragenden Balkone verstärken den Eindruck heiterer Schwerelosigkeit.
Weiteres unverwechselbares Kennzeichen ist die schwarze Farbe des Betons, der das bewegte Erscheinungsbild aber alle Düsternis nimmt. Beides zusammen – die tanzende Fassade und die schwarze Außenhaut – macht das Haus zu einem markanten städtebaulichen Bezugspunkt in einem locker bebauten, relativ heterogenen Umfeld am Rand der Dresdner Altstadt.
Durch die umlaufenden Balkone verfügen alle Wohnungen über großzügig bemessene, gut nutzbare Außenbereiche. Überzeugend sind auch die klar gegliederten Grundrisse der Wohnungen mit Raumgrößen, die unterschiedlichen Wohnbedürfnissen entgegenkommen. Um den knapp dimensionierten Erschließungskern in der Gebäudemitte sind alle Wohnungen über Eck angelegt, so dass jede Licht von zwei Seiten erhält und Aussicht nach zwei Seiten hat. So intelligent kann Wohnungsbau heute sein. Man wünscht diesem Beispiel, dass es Schule macht.
Projekte der engeren Wahl
Zentralmoschee Köln l Architekturbüro Paul Böhm, Köln
One Man Sauna - Nichtstun in Bochum l modulorbeat, Münster
NS-Dokumentationszentrum München l GEORG ·SCHEEL· WETZEL ARCHITEKTEN, Berlin
Generalsanierung und Aufstockung Wohnhochhaus Pforzheim l Freivogel Mayer Architekten, Ludwigsburg
Verwaltungsgebäude Spenner Zement, Erwitte l Schilling Architekten, Köln
Cantzheim, Kanzem an der Saar l Max Dudler, Berlin
Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle l KATZKAISER, Köln / Darmstadt
ETA-Fabrik, Darmstadt l TU Darmstadt, FG Entwerfen und Baugestaltung, Prof. Johann Eisele / Dietz Joppien Architekten AG, Frankfurt
Wohn- und Geschäftshaus K5, Ulm l hochstrasser.architekten bda dwb, Ulm
0131 Antivilla, Krampnitz / Potsdam l Brandlhuber+ Emde, Burlon, Berlin
Wohnhochhäuser am Hirschgarten, München l Allmann Sattler Wappner Architekten, München
Dommuseum, Renovierung u. Liturgische Neuordnung Mariendom Hildesheim l Schilling Architekten, Köln