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Preisträger 05
"Als „Akropolis der Literatur“ behauptet sich der Neubau auf der Anhöhe neben dem dominanten Schiller-Nationalmuseum und einem Ensemble von Solitären. Auf dem Hanggeschoss steht der Eingangspavillon, ein an den Parthenon erinnernder „Umgangstempel“ mit schlanken Betonpfeilern in enger Taktstellung und ergänzenden, großen Terrassen, die den Blick ins Tal ermöglichen. Mit gelassener Würde präsentiert sich das Museum dem ankommenden Besucher. Im Inneren führt ein Treppenlauf hinab ins Sockelgeschoß zu den mit Tropenholz ausgekleideten Schauräumen." ...die Jury des Architekturpreises Beton 2005